Es gibt Gelegenheiten, die darf man einfach nicht verstreichen lassen. Zum Beispiel wenn Widmer Wohnen die Türen zu einem seiner neuesten Projekte öffnet und Einblicke in die exquisite Innenraumgestaltung gewährt. Wer das renommierte Schweizer Interior Design-Unternehmen noch nicht näher kennengelernt hat, dem wird beim Anblick dieser Räume schnell klar: Hier gelingt Einmaliges. Das Kompetenzteam erreicht ein Niveau, das seinesgleichen sucht und Individualität neu definiert. State-of-the-art reicht längst nicht mehr zur Beschreibung der Räume, die mit dem Unerwarteten aufwarten.
Die Widmer Wohnexperten sind Strategen, Künstler, Planer, Kreative, Handwerker und Techniker in einem. Sie handeln nicht nach dem Massstab der Kundenzufriedenheit, für sie gilt es die Erwartungen des Auftraggebers bei weitem zu übertreffen. Wie das gehen kann, wird hier sichtbar – an den handverlesenen Materialien, an den aussergewöhnlichen Konzepten, an den innovativen ungesehenen Kombinationen und spannenden Kontrasten. Da wird gebürstete Eiche mit Blattgold oder Kupfer belegt, um nach spezieller Behandlung Wände, Nischen oder Fronten zu zieren. Da wird nach eigenem Design ein Tisch ganz in Bronze gegossen, der als Unikat in der grossen Wohnhalle zum Blickfang wird. Da erstreckt sich raumhoch eine Wand in rauem Jurassic Crosta Granit, in der archaischen Anmutung perfekt zur integrierten Feuerstelle passend. Die freistehende Badewanne aus Kupfer, elegant bestückt mit einer Dornbracht-
Armatur in Antique-Oberfläche, leuchtet zugleich als prägnanter Blickfang und bewusster Stilbruch im Ensuite-Masterbad; ein feiner Hauch Tradition in einer ansonsten zeitgemäss stylischen Umgebung. Neben Holz und Stein findet Leder im Trio der Naturmaterialien seinen Platz: Die Nachttische, ebenfalls eine exklusive Eigenkreation von Widmer Wohnen, sind mit edelstem Sattelleder bezogen.
Natur spielt beim Interior Design aller Räume eine klare Hauptrolle. Sie sorgt für Wärme und Wohlfühl-atmosphäre. Harmonisch und zugleich mutig: Die frischen Akzente in Blau unterschiedlicher Nuancen, die überall zu finden sind und quasi zum roten Faden im grossen Ganzen werden. Besonders die La Cornue Küche setzt hier ein Statement: Unter dem Dunstabzug aus geschmiedetem Eisen strahlen die türkisfarbenen Fronten der Insel mediterrane Leichtigkeit aus – ein gelungener Kontrast zum antiken schwarzen Holzofen und dem New Palmira Black Granit der Arbeitsplatten und Wand. Mit Gewohntem brechen, visionär denken und neue Wege gehen – ein Credo von Widmer Wohnen. Erkennbar an gewagten Kreationen und innovativen Verarbeitungstechniken – etwa, wenn ein Granitblock mit grob gebrochener Kruste als Wandbelag oder Abdeckung im Bad überrascht. Wenn Waschbecken aus Massivblöcken herausgearbeitet werden und sich innen mit Leather-Oberflächen präsentieren, deren zarte Struktur an die Berührung von Leder erinnert. Oder wenn wild verlegter Mosaikstein an gradlinige Eiche grenzt. Stilfreiheit auf höchstem Niveau.
Gerade wenn man denkt, mehr geht nicht, öffnet sich ein weiterer unglaublich stimmig und einzigartig gestalteter Raum. Ganz nach der Devise «Geht nicht gibt's nicht» entdeckt man in den Raumkonzepten von Widmer Wohnen ungekannte Facetten, die inspirieren, faszinieren, begeistern. Und wie so oft sind es die Details, welche den Unterschied machen: Stoffe und Texturen, Haptik und Farben, Interieur, Beleuchtung und Accessoires – alles folgt dem ganzheitlich gedachten Prinzip, das die Wünsche des Kunden aufgreift, weiterdenkt und auf das nächste Level hebt. Inklusive hochpräziser Planung, exklusiver Massanfertigungen und erstklassiger Verarbeitung. Komfort kennt keine Grenzen: Gerne darf es auch die Sauna- und Fitnesslandschaft, der Weinkeller, die Bar oder ein Flugzeug als Bett sein. Trotz der aufregenden Vielfalt an Materialien und Formen bleibt die Einheit gewahrt, die Harmonie jedes Raumes unantastbar. Das Miteinander aus puristischer Eleganz, einladender Behaglichkeit und visionärer Extravaganz prägt den Inbegriff von Uniqueness. Eigentlich nicht verwunderlich – das Kompetenzteam von Widmer Wohnen war am Werk.