Sie ist wertvoll, begrenzt, immer im Blick: die Zeit. Aber brauchen wir dafür heutzutage noch eine Armbanduhr? Wenn es sich um so ausgefallene Kreationen handelt wie jene von MB&F, lautet die Antwort: Ja! Denn für die Zeitmesser, die Maximilian Büsser zusammen mit Freunden – den Besten der Besten der Branche – in seinem Genfer Konzeptlabor entwickelt, gelten keine Regeln. Sie stechen als vollkommen neue High-End-Interpretationen heraus. Damit trägt man keine Uhr, vielmehr ein limitiertes Kunst- und Prestigeobjekt am Handgelenk. Zeit also, die Legacy Machine Perpetual mit dem ewigen Kalender und die edle Legacy Machine Flying T kennenzulernen.
Legacy Machine Perpetual
Zwei Innovateure, ein leeres Blatt Papier, viel Zeit und noch mehr Leidenschaft prägten 2015 die Geburts-stunde der legendären Legacy Machine Perpetual. Die Zusammenarbeit zwischen MB&F und dem irischen Uhrmacher Stephen McDonnell ergab dabei nicht nur ein neues Niveau fantastischer dreidimensionaler
Ästhetik, sondern auch ein revolutionäres, störungsfreies System des ewigen Kalenders. Dieser kommt ganz ohne die Unzulänglichkeiten herkömmlicher Mechanik aus, wo ein Überspringen der Daten oder die hängengebliebene Zahlenanzeige den Gang zum Uhrmacher erfordert. Die Legacy Machine Perpetual hält die Präzision, welche sie verspricht. In diesem Jahr erweitert eine Neuerscheinung die limitierte Edition: mit Gehäuse und Komponenten in glattem Edelstahl und lachsfarbener Basis. Cooler Look trifft edles Statement.
REINVENTING THE PERPETUAL CALENDAR
Maschine
Vollständig integrierter ewiger Kalender, der von Stephen McDonnell für MB&F entwickelt wurde und eine auf dem Zifferblatt sichtbare Komplikation sowie eine Systembauweise mit mechanischem Prozessor und eingebautem Sicherheitsmechanismus aufweist. Handaufzug mit Doppelfederhaus. Speziell gefertigte 14-mm-Unruh mit traditionellen Regulierschrauben, die oben auf dem Uhrwerk sichtbar sind. Feinste Finissierung mit Dekoration im Stil des 19. Jahrhunderts, im Innern in höchster Handwerkskunst ausgeführte Fasenwinkel; hochglanzpolierte Fasen, Genfer Wellenschliff, Handgravuren.
Gangreserve: 72 Stunden | Unruhfrequenz: 18.000 A/h / 2.5 Hz
Uhrwerkskomponenten: 581 | Lagersteine: 41
NOT A WATCH FOR SPORTS. A WATCH FOR LIFE
Legacy Machine Flying T
Es wäre leicht gewesen, eine verkleinerte Version aus der Herrenedition als Damenmodell zu editieren. Aber einfache Lösungen passen so gar nicht zu Maximilian Büsser. Er wollte eine Kreation, welche den Inbegriff der Weiblichkeit ausstrahlt. Sie sollte höchste Eleganz, Stärke und Lebensfreude ausstrahlen – Werte, welche er mit den Frauen in seinem Leben, insbesondere seiner Mutter, verbindet. Und so ist die Legacy Machine Flying T skulpturales kinetisches Wunderwerk und Reminiszenz zugleich: Unter einer erhabenen, in Rotgold gefassten Kuppel aus Saphirglas erhebt sich im Zentrum ein fliegender Tourbillon, Symbol für die Frau als tragende Säule der Menschheit. Der darunter liegende sonnenförmige Rotor zeigt die weibliche Bedeutung als Lebensquelle und Anziehungspunkt. Die Asymmetrie des kleinen schwebenden Zifferblatts setzt einen charismatischen, dabei harmonischen Akzent und neigt sich der Betrachterin zu, unter sich eine edle Inszenierung in schwarzem Lack mit guillochierter Rillung. Ebenso traumhaft sind die Ausführungen mit Lapislazuli, Malachit, Tigerauge oder Diamantenbesetzung. Jede Legacy Machine Flying T ist kunstvoll, neu gedacht, brillant – eine Zeit-Maschine für die Ewigkeit.
UNLOCKING THE FEMININE SIDE OF MB&F
Maschine
Dreidimensionale vertikale Architektur, automatischer Aufzug, intern von MB&F konzipiert und entwickelt
Zentrales fliegendes 60-Sekunden-Tourbillon
Gangreserve: 100 Stunden
Schwingfrequenz: 2.5 Hz / 18.000 Halbschwingungen pro Stunde
Dreidimensionaler, sonnenförmiger Aufzug in 18-Karat-5N+-Rotgold, Titan und Platin
Bauteile: 280
Lagersteine: 30
