Perfektion, Noblesse, weltweite Einzigartigkeit sind drei der Triebfedern von Robert Greubel und Stephen Forsey bei der Entwicklung ihrer exklusiven Zeitmesser. Leidenschaft, Präzision, Kreativität − diese Eigenschaften lassen sie ihre Berufung auch gegen den Strom leben. Scheinbare technische Unmöglichkeiten werden als neue Herausforderungen angenommen, jedes Problem verlangt nach einer Lösung. Dabei ergänzen sich die beiden perfekt: Während Robert Greubel sich auf Design und Kreation konzentriert, befasst sich Stephen Forsey vor allem mit der Technik. So entstehen mechanische Gesamtkunstwerke, die Stil und Wertigkeit verbinden – wie die neue Balancier S2.
Die Greubel Forsey Balancier S2 Limited Edition ist eine Potenzierung des bisherigen Balancier-Modells S, mit dem sie das gleiche Uhrwerk teilt. Aber alle Eigenschaften wurden hier noch einmal definierter und modernisierter herausgearbeitet. Alles ist edler und leistungsstärker. Sie ist noch robuster und alltagstauglicher, ohne die kunstvolle Exzellenz des Schweizer Uhrmacherhandwerks zu negieren. Ihr stromlinienförmiges, teilweise skelettiertes Design vermittelt eine starke und selbstbewusste Ästhetik; der etwas grössere Durchmesser, das kontrastreichere Ziffernblatt sowie die Stunden- und Minutenzeiger in leuchtendem Weiss sorgen für eine bessere Ablesbarkeit. Die durchschneidende Unruhbrücke zwischen 5 und 9 Uhr ist ein raffiniertes Detail vor hell- oder dunkelgrauem Hintergrund, die 12 Stundenindizes ragen klar hervor. Die Architektur des speziell entwickelten Titangehäuses der S2 entspricht den neuen Designcodes; das Armband ist aus nicht tierischem Material mit Relief in gewebter Optik und Titan-Faltschliesse. Auf Wunsch gibt es die S2 auch mit dreireihigem Titanarmband. Beide Designvarianten sind streng limitiert: Von der dunkelgrauen Variante wird es insgesamt 88 Exemplare geben, in den Jahren 2022 bis 2025 jeweils 22 pro Jahr. Die hellgraue Variante wird 64 Exemplare erreichen mit 16 Stück pro Jahr. Die Balancier S2 beweist einmal mehr, welchen Stellenwert Robert Greubel und Stephen Forsey der Kunst der Erfindung beimessen. Auf insgesamt sieben Erfindungen, mit denen sie mechanische Probleme gelöst haben, können sie inzwischen stolz blicken. Sie sind sich ihres Erbes und der Tradition der Herstellung mechanischer Uhren bewusst und versehen ihre Chronometer gleichzeitig mit innovativen, zukunftsweisenden Entwicklungen in allen Details.
Robert Greubel | Stephen Forsey
1992 haben sich die beiden Uhrmacher, ein Elsässer und ein Engländer, in der Schweiz kennengelernt und festgestellt, dass sie die selbe Vision von der Zukunft der Haute Horlogerie haben. Deshalb gründeten sie 2004 ihr Unternehmen Greubel Forsey, um den Markt der feinen Uhren zu betreten. Mit ihrer Manufaktur verwirklichen sie ihren Traum, die Uhrmacherkunst weiterzuentwickeln. Sie folgen ihrer Überzeugung, dass es auch in diesem Feld noch viel zu erfinden gibt. Ihre erste Invention, das Doppel-Tourbillon 30°, zeigte bahnbrechende Bedeutung und grosse Tragweite und gab ihnen die Sicherheit, auf dem richtigen Weg zu sein. Heute sind Greubel Forsey – als noch relativ junge Marke – im Highend-Segment angekommen.